Auf www.klimaland.bz/klimaplan-energie-suedtirol-2050/ ist es den Bürger*innen Südtirols möglich, sich eine Überblick über den Klimaplan der Südtiroler Landesregierung zu verschaffen und zu den einzelnen Maßnahmen eine erste Abstimmung beizutragen.
Diese Mitgestaltung möchte Südtirols Netzwerk für Nachhaltigkeit stärken, in Kooperation mit dem KlimaClub und der Initiativgruppe Zukunftspakt.
Beginn: Do, 21.10.2021 20:00
Ende: Do, 21.10.2021 21:00
Ort: Online auf https://us02web.zoom.us/j/82214039437?pwd=YzlaZEVKamw0clNYMXloZ1RwMDNjZz09
Sprache: it
Judith Hafner
3403703575
info@future.bz.it
www.future.bz.it
Im Rahmen der Kreisgespräche "17 Ziele für Südtirol" möchten wir zwei dieser Gespräche dem Klimaplan widmen. Einmal auf Deutsch (am 19. Oktober) und einmal auf Italiensich (21. Oktober) wird uns Thomas Egger vom KlimaClub, der den Klimaplan gut kennt und vermitteln kann, durch die Plattform führen, auf der sich Südtiroler*innen einbringen können.
So wird der Klimaplan auch für jene verständlich, die sich noch nicht näher damit befasst haben.
Diese zwei online-Gespräche richten sich an alle, die den Klimaplan verstehen und mitgestalten möchten.
Das 60-minütige Gespräch gliedert sich in drei Teile:
10 Min: Begrüßung und Einführung in die 17 SDGs, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen
30 Min: Überblick des Klimaplans anhand des online Fragebogens an die Bürger*innen
10 Min: Austausch und Feed-back in Kleingruppen
10 Min: Abschluss und Feed-back im Plenum
Der Raum bleibt weitere 30 Minuten offen für jene, die sich einbringen möchten in eine Allianz fürs Klima im Trentino-Südtirol.
Wer nur eine Stunde Zeit hat, kann um 21.00 Uhr den Raum verlassen. Wir halten den Abend bewusst kurz, um in einem ersten Gespräch das Wichtigste zu vermitteln. Weitere Online-Angebote werden folgen und auf diesem Event-Kalender angekündigt.
Hier der Link für den online-Zugang:
Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/82214039437?pwd=YzlaZEVKamw0clNYMXloZ1RwMDNjZz09
Meeting-ID: 822 1403 9437
Kenncode: 384854
Die Initiative wird von der Autonomen Provinz Bozen und vom Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik unterstützt.