In einem sechsmonatigen Prozess wurden 2023 die WE – GAMES aus der Taufe gehoben. Die Idee entstand im Kernteam des Netzwerks La Rete.das Netzwerk La Rëi auf die Frage hin: wie können wir Menschen für partizipative Prozesse fit machen?
Denn dafür brauchen Menschen besondere Kompetenzen: ein Bewusstsein für gemeinschaftliches Handeln, Akzeptanz von Andersartigkeit, Freude am Vielfältigen, Selbstbewusstsein und echte Neugierde.
So entstand der Wunsch nach Spielen, die das „Wir-Gefühl“ stärken, bei denen Respekt auf entspannte Weise geübt wird, ebenso wie das Aufeinander-hören. Spiele bei denen es um Empathie und kreatives Handeln geht.
Mit dem Netzwerktreffen in der Eurac in Bozen am 1. Dezember 2023 schloss La Rete – Das Netzwerk – La Rëi einen Kreis, der 2020 mit der Gründung des Netzwerks für Nachhaltigkeit begonnen hat. Ohne eine Grundfinanzierung muss die Kerngruppe sich auflösen. Es bleibt die Plattform future.bz.it, auf der die 17 Nachhaltigkeitsziele im Kontext des Südtiroler Ehrenamts verankert sind. 140 Netzwerkpartner*innen können dort nach Ziel und Bezirken gefiltert und eigenständig kontaktiert werden. So wird das Ziel Nr 17, die Gründung neuer Partnerschaften, in Südtirol gestärkt.
Eine von unserem Netzwerk mitgetragene Petition will als Folge des Buches „Wir brechen das Schweigen“ aufrütteln, enttabuisieren, sensibilisieren und politisch Verantwortliche zum Handeln auffordern.
Sechs engagierte Frauen bilden das Kernteam des Netzwerks für Nachhaltigkeit, nun mit neuem Namen La Rete Das Netzwek La Rëi, dessen Plattform future.bz.it 140 Südtiroler Partner-Organisationen und 16 Unterstützer-Betriebe rund um die Agenda 2030 verbindet. Im dritten Jahr seines Bestehens richtet sich das Netzwerk neu aus. Warum?
Manchmal scheint sich wenig zu bewegen in Richtung Nachhaltigkeit. Dann wieder – wie jetzt im März - öffnen sich fast zeitgleich mehrere Türen in neue Räume des Wandels. Auf dem Event-Kalender finden sich Angebote, die raus aus der Blase der Nachhaltigkeit und rein in neue Verbindungen führen. Hier ein paar Kostproben.
Rollenbilder, Klischees, Geschlechterstereotypen, Gender Gap… Namen für diesen strukturellen Umstand gibt es viele. Bedeuten tun sie jedoch alle dasselbe: es geht um die immer noch herrschende Ungleichheit zwischen Männern und Frauen.
Vierundzwanzig Organisationen im Kinder- und Jugendbereich sind über Südtirols Netzwerk für Nachhaltigkeit miteinander verbunden. Elf von ihnen trafen sich am 21-22 Oktober im Biohotel Steineggerhof zu einer Klausur mit der Frage, wie Nachhaltigkeit bei ihrer Zielgruppe ankommt. Was bewegt junge Menschen und was möchten sie bewegen?
Zwei Millionen Organisationen befassen sich weltweit mit Nachhaltigkeit. Auch aus dem Südtiroler Kontext ist das Thema nicht mehr wegzudenken. Doch es wird oft in entkoppelten, in sich geschlossenen Kreisen behandelt. Welche Schritte brauchen wir für mehr Verbindung und eine gemeinsame Ausrichtung?
Im Juli hat sich Südtirols Netzwerk für Nachhaltigkeit dem Thema Müll gewidmet. Neben zahlreichen Posts auf Social Media zur Müllvermeidung aus der Sicht der Haushalte hat die Kerngruppe des Netzwerks mit der Handelskammer und IDM Südtirol Kontakt aufgenommen, um die Wirtschaft mit ins Boot zu holen.
Wenn es ums Thema Nachhaltigkeit geht, ist Müll ein zentraler Punkt. Wie wir mit unseren Ressourcen umgehen, wie schnell wir Dinge austauschen und vor allem, was mit den weggeworfenen Gegenständen passiert, hat große Auswirkungen auf unsere Umwelt und unser Klima.
Die Bildungsausschüsse haben, gemeinsam mit den Bibliotheken und dem Bibliotheksverband, das Jahr 2021 wesentlich mitgestaltet. Warum ist deren Rolle so wichtig?
Wer verstehen möchte was sozial-ökologische Transformation bedeutet und wie sie gelingen kann, sollte den 30-minütigen Vortrag von Prof. Kris Krois gesehen haben. Der Link dazu findet sich in diesem News-Beitrag.
Auf diesem Link können Bürger*innen bis Ende Dezember ihr Meinung äußern zu den 100+ Projektvorschlägen von Südtirols Klimaplan. Aber: was genau ist geplant?
Zusammen mit dem Radio Italia Anni 60 hat Südtirols Netzwerk für Nachhaltigkeit 31 kurze und spannende Radiobeiträge zu den 17 Zielen kreiert. Hört rein!
Wie engagierte Kräfte in Südtirol sich finden und was sie in Bewegung setzen, zeigt sich in- und außerhalb von Südtirols Netzwerk für Nachhaltigkeit an konkreten Plänen.
Am Donnerstag, den 15. April, trafen sich mehrere Netzwerkpartner_innen mit einigen Verantwotlichen der Bibliotheken, um die Wanderausstellung in den Bibliotheken und die Dialogkreise zu vertiefen.
In einem sechsmonatigen Prozess wurden 2023 die WE – GAMES aus der Taufe gehoben. Die Idee entstand im Kernteam des Netzwerks La Rete.das Netzwerk La Rëi auf die Frage hin: wie können wir Menschen für partizipative Prozesse fit machen?
Denn dafür brauchen Menschen besondere Kompetenzen: ein Bewusstsein für gemeinschaftliches Handeln, Akzeptanz von Andersartigkeit, Freude am Vielfältigen, Selbstbewusstsein und echte Neugierde.
So entstand der Wunsch nach Spielen, die das „Wir-Gefühl“ stärken, bei denen Respekt auf entspannte Weise geübt wird, ebenso wie das Aufeinander-hören. Spiele bei denen es um Empathie und kreatives Handeln geht.
Mit dem Netzwerktreffen in der Eurac in Bozen am 1. Dezember 2023 schloss La Rete – Das Netzwerk – La Rëi einen Kreis, der 2020 mit der Gründung des Netzwerks für Nachhaltigkeit begonnen hat. Ohne eine Grundfinanzierung muss die Kerngruppe sich auflösen. Es bleibt die Plattform future.bz.it, auf der die 17 Nachhaltigkeitsziele im Kontext des Südtiroler Ehrenamts verankert sind. 140 Netzwerkpartner*innen können dort nach Ziel und Bezirken gefiltert und eigenständig kontaktiert werden. So wird das Ziel Nr 17, die Gründung neuer Partnerschaften, in Südtirol gestärkt.
Eine von unserem Netzwerk mitgetragene Petition will als Folge des Buches „Wir brechen das Schweigen“ aufrütteln, enttabuisieren, sensibilisieren und politisch Verantwortliche zum Handeln auffordern.
Sechs engagierte Frauen bilden das Kernteam des Netzwerks für Nachhaltigkeit, nun mit neuem Namen La Rete Das Netzwek La Rëi, dessen Plattform future.bz.it 140 Südtiroler Partner-Organisationen und 16 Unterstützer-Betriebe rund um die Agenda 2030 verbindet. Im dritten Jahr seines Bestehens richtet sich das Netzwerk neu aus. Warum?